Diese Beerentarte wurde vom Kochbuch "How not to die" abgeschaut und leicht verändert. Sie ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und rohvegan. Das Kochbuch habe ich selbst gekauft und es handelt sich um unbeauftragte Werbung.

Auch ohne Backen könnt ihr mit diesem Rezept eine köstliche, vegane Tarte zaubern. Sie enthält verhältnismäßig wenig Zucker, dafür jedoch viele Nährstoffe. Beispielsweise können durch die Walnüsse wichtige essenzielle Fettsäuren aufgenommen werden. Diese Tarte lässt sich ideal in eine ganzheitliche, vegane und vollwertige Ernährung integrieren.

Das ganze Rezept

FAKTEN
  • Zubereitungszeit: 20 min

  • Kühlen: 4 h

  • Reich an: essenziellen Fettsäuren, Antioxidantien

SCHWIERIGKEIT
Mittel
ZUTATEN
  • 100g Pekan- oder Walnüsse

  • 100g Sonnenblumenkerne

  • 100g weiche Datteln (entsteint)

  • 100g Cashewkerne (vorher in heißem Wasser eingeweicht, ca 3h)

  • 2 EL Rohrzucker

  • 1/2 Teelöffel geschälte Zitrone (püriert)

  • 1/2 reife Banane

  • Teelöffel Chiasamen

  • 200g Heidelbeeren

  • 125g Brombeeren oder kleine Erdbeeren

ZUBEREITUNG
  • Jeweils Pekan- oder Walnüsse, Sonnenblumenkerne und Datteln im Mixer zerkleinern und Mischen.

  • Die Masse in eine Kuchenform (23cm) pressen. Bei Bedarf kann die Masse vorher etwas angefeuchtet werden. Vorsicht: nicht zu viel Flüssigkeit!

  • Die Form mit dem Boden in den Kühlschrank stellen.

  • Für die Füllung die eingeweichten Cashewkerne, Zucker und Zitrone ebenfalls mixen. Anschließend mit Bananen, den Chiasamen und 120g Heidelbeeren mixen.

  • Die Füllung in die Kuchenform auf den Boden geben.

  • Die Tarte mit den restlichen Beeren belegen.

  • Die Tarte mindestens vier Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

NOTIZEN

Wenn ihr auf der Suche nach einem gesunden Kuchen seid, ist diese rohvegane Tarte ideal für euch. Sie ist ein idealer Snack in einer ganzheitlichen, vollwertigen und veganen Ernährung.

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